logo Andros - Tinos   -   Mai 2023


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Plattenwege Wirklich fasziniert sind wir von den Wegen auf Andros: meist mit Platten ausgelegt zwischen denen bunte Pflanzen herausragen und oft mit Stützmauern begrenzt, die mit aufgestellten Schieferplatten versehen sind. Diese beiden Bilder sind ein Zeuge hiervon. Es ist ein Abschnitt der Route 9 ("Andros Routes"). Diese beginnt unweit unserer Unterkunft Villa Brunat.
Natürlich sind die Strände hervorzuheben, die zu unserer Zeit noch menschenleer sind. Die Temperaturen halten sich noch in Grenzen, aber baden kann man trotzdem sehr gut. Wir wandern von der Moni Agiou Nikolaou zur Achla-Bucht hinab.




Tinos

Der zweite Abschnitt unserer Reise führt uns nun per Fähre für die nächsten 5 Tage nach Tinos. Wir durften unser Auto auch auf die Überfahrten mitnehmen. Hier haben wir ebenfalls unsere Unterkunft vorgebucht. Ein netter Gastgeber erwartet uns nach unserer Ankunft in dem  Häuschen.
Unsere Unterkunft auf Tinos: Laggades Relaxing House
Kontakt : nur über booking

Das Haus besteht aus zwei Zimmern und einem Bad. Das große Wohnzimmer besitzt eine sehr zweckmäßige Küche. Ein schöner Garten, eine Terrasse und ein Außenbereich mit Grillkamin vervollständigen die sehr schöne Unterkunft. Leider konnten wir den Außenbereich kaum nutzen, da der Wind hier noch stärker war. Und dieser begleitete uns auch fast die ganzen 5 Tage.
Laggades Relaxing House
Unsere erste Tour führt uns ins Landesinnere nach Βώλακας. Entlang des Weges beherrschen beeindruckende Granitfelsformationen die Landschaft. Es ist die bei "Tinos Trails" angegebene Route M2. Auch hier ist der Blumenreichtum, der uns ständig begleitet, gigantisch. Das Wetter ist an diesem Tag doch recht bescheiden. Am Ende unseres Rundweges haben wir eine herrliche Ausicht auf die Umgebung von Volax.


Heftiger Sturm begleitet uns auf der nächsten Tour von Potamia zum Meer hinunter. Dieser schöne Rundweg führt immer wieder an den für Tinos so typischen Taubenhäusern vorbei. Die Brieftaubenzucht war hier einst sehr verbreitet. Am Meer unten war der Sturm so heftig, dass an baden gar nicht zu denken war. Im Gegenteil: wir waren dick in Anoraks eingepackt. Außerdem führte der Weg am Meer zunächst an Mauern von Villen vorbei, die den Weg auf steinigem Untergrund an das Ufer verbannt haben. Hier so etwas anzutreffen hatten wir wirklich nicht vermutet, da hierher nur sehr schlecht Forstwege führen. Der Wanderweg wieder hinauf bleibt allerdings von solchen größtenteils verschont. Auf dem Rückweg hoch nach Potamia haben wir uns leicht am Schluß verlaufen. Hier folgten wir einem nicht mehr betriebenen Pfad und mußten uns so etwas durch das Dickicht durchkämpfen.
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