logo Nordthailand   -   Dezember 2007

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Chiang Mai
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4.12. bis 6.12.

Garten Orapin"Jingle bells, jingle bells..." verklingt - ein tief bewegtes Engländerpaar klatscht verhalten Beifall. Die drei jungen Musikerinnen stellen ihre traditionellen Musikinstrumente beiseite und lächeln leicht verlegen: Welcome to Chiang Mai. Wir sind also doch noch angekommen nach kraftraubenden Stunden des Wartens innerhalb und ausserhalb von Flugzeugen. Doch dieses Plätzchen am späten Abend unserer Ankunft hier am Mae Nam Ping River lässt langsam ein wenig Ruhe einkehren in unsere gestressten Seelen. Und das Trio spielt nun auch dezent etwas Thailändisches zur Einstimmung auf unsere bevorstehende Reise durch Nordthailand. Das erste köstliche thailändische Essen gibt den Rest des Glücks dazu. 
Schwimmingpool Baan OrapinUnsere Unterkunft in Chiang Mai:  Baan Orapin

Wir haben das Guesthouse bereits im voraus gebucht. Es liegt ganz in der Nähe einer Fussgängerbrücke, die über den Mae Nam Ping in die Altstadt mit seinen Märkten führt; so ist man in wenigen Minuten direkt  im Zentrum. In der gleichen Strasse, die parallel zum Flussufer verläuft, befinden sich mehrere Lokale, bei denen man jeweils am Flussufer speisen kann.
 
Kontakt: Opas & Air Chaovanapricha

              Tel.: +66 81 6164016 or  +66 81 530 9850
              E-Mail: info@baanorapin.com
             
WWW.: www.baanorapin.com
Gut ausgeschlafen beginnen wir unseren ersten richtigen Tag in Chiang Mai mit einem kleinen Erkundungstrip. Praktisch ist die Nähe der Stahlbrücke über den Fluss, so dass wir direkt im Stadtgewimmel Wat Chiang Manlanden und uns mit dem Nötigsten versorgen Wat Chiang Mankönnen. Da wir uns eine thailändische Prepaid-Karte besorgen wollen, haben wir uns auch ein Handy dafür mitgebracht; doch diese Bersorgung gestaltete sich aufgrund der Sprachbarrieren doch ein wenig mühsam. Schliesslich haben auch wir es kapiert, versorgen uns gleich mit einem höchstmöglichen Volumen von 300 Baht - noch nicht ahnend, dass man so viel in drei Wochen gar nicht telefonieren kann. Nun melden wir auch gleich unsere Erreichbarkeit unseren Bekannten, die wir später in Phrao besuchen wollen. Nach so viel Erfolg und Trubel in der Stadt ist es an der Zeit, unsere grossen kulturellen Erwartungen bezüglich Wat zu erfüllen. Wir besuchen u.a. den Wat Chiang Man, der uns schon wegen der rot-goldenen Wandfarben besonders gefällt.

Wat ThatpratSuzukiAm nächsten Tag schlägt für uns die Stunde der Wahrheit; wir hatten nämlich bereits von zuhause ein Auto gebucht, dass wir heute in Empfang nehmen werden. Da bekannterweise in Thailand Linksverkehr herrscht, heisst es für uns erst einmal, sich daran anzupassen, und zusätzlich Gewöhnung an den hiesigen Verkehr, der zumindest, was die Stadt angeht, ebenfalls gewöhnungsbedürftig ist. Also heisst es auch gleich, nachdem die Formalitäten erledigt waren, Aufbruch Richtung Doi Suthep zum Wat Thatprat. Feige - wie wir nun einmal sind - umfahren wir zunächst einmal die Stadt auf Hauptstrassen und orientieren uns immer an einem Vordermann hoffend, dass er möglichst weit in unsere Richtung fährt. Nach einer halben Stunde ist allerdings die Umgewöhnung erfolgt und nun wird schon mutiger die Richtung zum Doi Suthep hinauf eingeschlagen. Wir besuchen den Wat Thatprat, zu dem auch eine kleine Gondel hinaufführt. Nachdem wir wieder wohlbehalten unser Guesthouse erreicht haben, brechen wir noch zum Night Bazar auf, den man ja wohl wenigstens einmal besucht haben muss.
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